Schmeiß den Schreibtisch-Zen-Garten weg!
Wie Führungskräfte heimlich Coaching nutzen, um ihre größten Wachstumshürden zu überwinden
Eine Geschichte von Selbsterkenntnis, verpassten Chancen und dem Mut zur Veränderung
Mark Weber* (*Name geändert) hatte alles, was man gemeinhin mit unternehmerischem Erfolg verbindet: ein florierendes Unternehmen mit 50 Mitarbeitern, beeindruckende Quartalszahlen und einen makellosen Ruf in der Branche. Doch während seine Geschäftspartner bereits von internationaler Expansion sprachen, fand er sich immer häufiger dabei wieder, wichtige Entscheidungen aufzuschieben. „Wir brauchen erst noch mehr Daten!“, „Jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt“, „Vorher müssen wir die Prozesse optimieren“ – die Liste seiner vermeintlich rationalen Argumente war lang. Was er damals noch nicht wusste: Er war nicht der Einzige mit diesem Verhaltensmuster.
In der modernen Geschäftswelt stehen Unternehmer und Führungskräfte vor einer paradoxen Herausforderung: Je erfolgreicher sie werden, desto stärker werden oft die inneren Widerstände gegen weiteres Wachstum. Was von außen wie strategische Vorsicht aussieht, entpuppt sich dann, bei näherem Hinsehen, als klassische Selbstsabotage – ein Phänomen, das in den Führungsetagen verbreiteter ist, als die meisten vermuten würden. Die Harvard Business Review berichtet, dass bis zu 40% der erfolgreichen Unternehmer und Führungskräfte regelmäßig mit dem Imposter-Syndrom zu kämpfen haben. Während eine McKinsey-Studie von 2023 zeigt, dass Prokrastination (neudeutsch für: Aufschieberitis) [sa2] [3] bei strategischen Entscheidungen eines der größten Hindernisse für das Wachstum des Unternehmens darstellt.
Die gute Nachricht: Der Weg zum Erkennen und zur Überwindung dieser Muster führt nicht über endlose Meditation oder jahrelange Therapie. Moderne Coaching-Ansätze, die neueste Erkenntnisse aus Psychologie und Neurowissenschaften nutzen, ermöglichen heute Durchbrüche in bemerkenswert kurzer Zeit. Marks Geschichte zeigt, wie dieser Prozess aussehen kann.
Der Preis der Vermeidung
„Es war wie eine unsichtbare Mauer“, erinnert sich Mark. „Jedes Mal, wenn eine wichtige Entscheidung zur Expansion anstand, fand ich Gründe, sie zu verschieben.“ Und während seine Geschäftszahlen stabil blieben, begannen Wettbewerber, in neue Märkte vorzudringen. Die wahren Kosten seiner Aufschieberitis zeigten sich nicht in der Bilanz – noch nicht. Sie manifestierten sich in verpassten Chancen und schleichender Frustration.
Diese Form der Selbstsabotage ist, was der Psychoanalytiker C.G. Jung als „Schatten“ bezeichnete – jene Teile unserer Persönlichkeit, die wir verdrängen oder ignorieren. In der modernen Unternehmensführung äußert sich dieser Schatten häufig als Perfektionismus, übertriebene Vorsicht oder – wie bei Mark – als chronischer Entscheidungsfaulheit.
Von der Krise zur Chance
Der Wendepunkt kam, als ein wichtiger Kunde seine Zusammenarbeit mit einem international agierenden Wettbewerber ankündigte. „Das war mein Wake-up-Call“, sagt Mark. „Ich musste mir eingestehen, dass meine vermeintliche Vorsicht uns die Zukunft kostete.“ Diese Erkenntnis war wichtig und sollte uns an Indira Gandhis Aussage „Krisen Chancen zur Weiterentwicklung“ erinnern. Das kann natürlich nur passieren, wenn wir sie als solche erkennen und nutzen.
Marc erkannte, dass etwas passieren muss, doch statt in Aktionismus zu verfallen oder sich in endlosen Strategiesitzungen zu verlieren, entschied sich Mark für einen ungewöhnlichen Schritt: Er suchte sich professionelle Unterstützung – jedoch nicht in Form traditioneller Unternehmensberatung, sondern durch einen Coach, der sich auf die Überwindung mentaler Blockaden bei Unternehmern spezialisiert hatte.
Der Durchbruch
„Das Ergebnis des Gesprächs war eine Offenbarung“, erinnert sich Mark. „Zum ersten Mal wurde mir klar, dass meine sogenannte ’strategische Vorsicht‘ in Wahrheit tiefsitzende Zweifel waren.“ Durch eine Kombination aus gezielten Fragen und innovativen Coaching-Techniken gelang es, Mark die wahren Ursachen seiner Selbstsabotage zu erkennen zu lassen und aufzulösen.
Viktor Frankl, Begründer der Logotherapie, und auch schon Nietzsche betonen: Erst der Sinn gibt dem menschlichen Handeln Bedeutung. Für Mark bedeutete dies, seine unternehmerische Vision neu zu entdecken und neu zu denken – jenseits von Quartalszahlen und Marktanteilen. „Ich erkannte, dass meine Angst vor dem nächsten Schritt mich daran hinderte, das zu tun, wofür ich ursprünglich angetreten war: etwas wirklich Bedeutsames aufzubauen.“
Der Weg zur Transformation
Marks Transformation vollzog sich nicht durch endlose Selbstanalyse oder zeitraubende Workshops. Die moderne Coaching-Methode, die er kennenlernte, basierte auf einem dialog-orientierten Ansatz, der präzise die unbewussten Blockaden aufspürte und auflöste. „Es war, als würde jemand einen Vorhang von einer verstaubten Schalttafel wegziehen und einen Schalter umlegen“, beschreibt er. „Plötzlich sah ich glasklar, was mich zurückhielt – und noch wichtiger: wie ich es überwinden konnte.“
Carol Dweck, bekannt für ihre Forschung zum „Growth Mindset“, betont die Bedeutung unserer grundlegenden Überzeugungen für persönliches Wachstum. Für Unternehmer bedeutet dies oft, alte Erfolgsstrategien loszulassen, um neue zu entwickeln. Marks Coach half ihm dabei, seine Denkmuster zu erkennen, zu durchbrechen und neue, förderlichere Perspektiven zu entwickeln.
Von der Theorie zur Praxis
Innerhalb weniger Monate nach seinem Coaching-Durchbruch:
– Initiierte Mark die lang aufgeschobene internationale Expansion
– Delegierte er operative Aufgaben an sein Führungsteam
– Entwickelte er eine klare Vision für die nächsten fünf Jahre
– Verdoppelte er seinen Unternehmensumsatz
„Das Erstaunlichste war“, reflektiert Mark, „dass die Veränderungen sich völlig natürlich anfühlten. Keine forcierte Motivation, kein ständiges Sich-selbst-überzeugen-müssen. Die Blockaden waren einfach weg.“
Die stille Revolution in der Unternehmensführung
Marks Geschichte steht beispielhaft für einen Trend, den eine aktuelle Stanford-Studie bestätigt: Immer mehr erfolgreiche Unternehmer setzen auf spezialisiertes, persönliches Coaching, um mentale Blockaden zu erkennen und zu überwinden. Anders als traditionelle Beratung oder zeitraubende Therapien zielen moderne Coaching-Methoden darauf ab, vor allem schnelle und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. Veränderungen, die von Innen kommen und sich – wie bei Mark – einfach richtig anfühlen.
Fazit: Der wahre Weg zum Durchbruch
Erfolgreiche Unternehmer wissen: Der Zen-Garten mag Instagram-tauglich sein, aber echte Transformation braucht mehr als Meditation und Selbstreflexion.
Sie erfordert:
– Ehrliches Erkennen der eigenen Selbstsabotage-Muster
– Professionelle Unterstützung, die genau dort ansetzt, wo man selbst nicht so gern hinschaut
– Einen effizienten, lösungsorientierten Ansatz
– Den Mut, alte Denkmuster loszulassen
Ihr nächster Schritt
Erkennst du dich in Marks Geschichte wieder? Hast du das Gefühl, dass auch du Selbstsabotage-Muster zeigst, die dich davon abhalten, dein volles Potenzial zu entfalten? Lass uns das in einem kostenlosen, 30-minütigen Strategiegespräch analysieren. Wir prüfen deine spezifische Situation und, ob mein Coaching-Ansatz der richtige für dich ist.
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Quellen
– Harvard Business Review (2023): „The Impostor Phenomenon in High-Achieving Professionals“
– McKinsey & Company (2023): „Decision Making in Business Leadership“
– Stanford Graduate School of Business (2024): „The Rise of Specialized Executive Coaching“
– Dweck, C. (2020): „Mindset: The New Psychology of Success“
– Jung, C.G.: „The Archetypes and the Collective Unconscious”